Ich bin am 13.12.00 geboren. Anfang Februar 2001 habe ich Rainer und Brigitte kennengelernt und am 13.02. bin ich bei ihnen eingezogen.  

 

Ich habe erstmal meine neue Umgebung untersucht und mich mit den Räumen vertraut gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Rainer und Brigitte haben mir dabei geholfen. Ich habe kaum Heimweh gehabt.

 
   

 

In der Küche fand ich es ganz toll. Da gab es immer so schöne Sachen zu fressen.

Rainer und Brigitte haben mir dann ein Gestell gekauft mit zwei Aluminiumfreßnäpfen. Da brauche ich mich dann nicht mehr so zu bücken.

 

 

 

Das war allerdings alles so anstrengend, daß ich zwischendurch immer einige Schlafpausen einlegen mußte.

 

Ich habe bloß nicht verstanden, warum ich hier nicht liegen darf. Die paar Kabel tun mir doch nichts.

Kurz danach wurde mein provisorischer Liegeplatz aufgelöst und mein Kämmesofa hingestellt.  

 

 

Schon an meinem ersten Tag hat mir besonders gut ein Steintrog gefallen, der mitten im Wohnzimmer steht.

Eigentlich wollten Rainer und Brigitte ihn ursprünglich als Sockel für ein Aquarium benutzen aber das steht jetzt wo anders :-)

Man kann hier prima drin schlafen und selbst als ausgewachsener Hund passe ich noch hinein. 

Außerdem hat man von hier aus das ganze Wohnzimmer im Blick und es ist angenehm kühl.

 

 

Ach ja, das Problem mit dem Schlafplatz.  Ich konnte mir die ersten Monate nicht richtig einig werden, wo ich denn am besten liege. Neben dem Bett von Rainer und Brigitte? Auf der gefliesten Stufe? Im Wohnzimmer auf dem Sofa? Im Steintrog oder hinter der Badewanne?

 

 

Ich habe auch mal versucht, es mir unter dem Bett von Rainer und Brigitte gemütlich zu machen. Da war dann nachts richtig Stimmung im Schlafzimmer.

Ich wollte den Teppichrand bearbeiten und Rainer und Brigitte wollten schlafen.

Also mußte ich wieder drunter weg.

 

 

Jetzt, wo ich älter bin, schlafe ich auch schon mal draußen. Ich kann ja durch meine Hundetür immer raus.

Falls ihr jetzt glaubt, ich passe da als ausgewachsener Hund nicht durch - ihr täuscht euch.

 

 

Ich liege dann vorm Haus. Wenn das Wetter schlecht ist, lege ich mich auf meine Hundedecke. Dort ist auch alles überdacht. Irgendwann in der Nacht gehe ich dann ins Haus und schlafe auf meinem Sofa weiter.

Am liegsten liege ich - nach Beardie-Manier - auf dem Rücken, alle 4e von mir gestreckt.

Aber ich wollte euch ja erstmal von meiner Welpenzeit berichten.

 

 

Rainer hat mir auch eine Hundehütte gebaut. Die haben wir dann später mit in den Garten genommen.

Im Sommer, wenn es so richtig warm ist, buddele ich da gerne große Löcher.

 

 

 

Ich war schon nach kurzer Zeit stubenrein. Rainer oder Brigitte haben mich nachts immer rausgelassen und ich habe schnell verstanden, was ich machen soll, (bzw. nicht machen soll:-)

Besonders schön wurde es dann ab April, als langsam alles grün wurde und meine Umwelt sich ständig veränderte. Wir waren dann oft im Garten.

 
 
 
 
 
   

 

Rainer hat die Vogeltränke sauber gemacht und ich habe feste mit geholfen.

 

 

 

Als dann frisches Wasser drin war, habe ich das erste Mal ausprobiert, zu baden. Es war schon schön warm und ich fand das einfach toll. Auch heute scheue ich keinen Bach oder keine Pfütze. Ich lege mich da auch gern mal rein.

 
 

 

 

Aber das man nach so was immer so müde ist ...

 

 

Irgendwann kam Rainer dann mit einem großen Ungetüm in den Garten. Das hat so ähnliche Geräusche gemacht wie das Ding mit den Rädern in der Wohnung, nur viel lauter.

 

Wenn Rainer damit gearbeitet hat war ich immer ganz vorsichtig und habe erstmal das Geschehen beobachtet. Aber nach einiger Zeit war ich dann doch zu neugierig und habe mich immer näher rangewagt.

 

 

 

Ich weiß jetzt, daß es mir nichts tut und ignoriere es einfach.  

 

 

Es gibt auch immer wieder etwas Neues im Garten zu entdecken.

Ich bin mal gespannt, was der Sommer mir noch so bringt.

  
 

Auf jeden Fall kleine Kletten im Gesicht und überall.

Aber Brigitte wird´s schon richten :-)

 

 

Da tut sich ja schon wieder was. Was das jetzt wohl soll?

 

Rainer bringt ganz viel Holz und baut vorne vorm Haus ein Tor.

 

Warum bloß?

 

 

 

 

Ah, jetzt verstehe ich :-)

 

 

 

 

Ist nichts mehr mit Abhauen.

 

 

Am 13.10.2000 sind Brigitte und ich zu meinem ehemaligen Zuhause zum Welpentreffen gefahren. Das war 2 Monate vor meinem ersten Geburtstag. Das Wetter war an diesem Tag wunderschön. Wir hatten 23 Grad und haben einen schönen Spaziergang mit vielen Bearded Collies gemacht.

 

 

Ganz hinten, das bin ich. Die mit dem unfertigen Fell.

Brigitte streichelt gerade meine Oma. In der Mitte ist meine Uroma und vorne rechts meine Mutter, Blue Magic Lady.

 

 

 

Das ist nochmal Mama Blue und unten seht ihr meinen Bruder Max.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nun habe ich euch ein paar Ereignisse aus meiner Welpenzeit geschildert. Wenn ihr Lust habt dann schaut auf den anderen Seiten, was ich noch so zu berichten habe. Das Leben als Beardie ist so spannend - nicht nur in der Welpenzeit,